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Besuch in Italien

Top 5 Städte, die man in Italien besuchen sollte

Italien ist ein Land mit atemberaubenden Landschaften, reicher Kultur und köstlicher Küche. Es ist keine Überraschung, dass es eines der beliebtesten Reiseziele der Welt ist. Wenn Sie eine Reise nach Italien planen, sollten Sie sicherstellen, dass Sie die besten Reiseziele besuchen. In diesem Beitrag stellen wir die 5 besten Städte Italiens vor, einschließlich ihrer einzigartigen Merkmale, Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, und köstlichem Essen. Ob Geschichtsinteressierter, Kunstliebhaber oder Feinschmecker, in Italien ist für jeden etwas dabei.

#5

Venedig: Venedig ist eine der einzigartigsten und romantischsten Städte der Welt. Die Stadt liegt auf einer Inselgruppe und ist berühmt für ihre Kanäle, Brücken und atemberaubende Architektur. Eines der besten Dinge, die man in Venedig unternehmen kann, ist eine Gondelfahrt entlang der Kanäle und ein Besuch des Markusplatzes, des Hauptplatzes der Stadt, und des Dogenpalastes. Venedig ist auch für seine Küche bekannt, darunter Gerichte wie Meeresfrüchte-Risotto und Fegato alla veneziana. Vergessen Sie nicht, die bezaubernden Viertel der Stadt zu erkunden und die Insel Murano zu besuchen, die für ihre Glasbläserei berühmt ist.

#4

Florenz: Florenz ist die Hauptstadt der Toskana und eine der schönsten Städte Italiens. Die Stadt ist für ihre atemberaubende Architektur, Kunstgalerien und Museen bekannt. Eines der besten Dinge, die man in Florenz unternehmen kann, ist ein Besuch der Uffizien-Galerie, die einige der bedeutendsten Kunstwerke der italienischen Renaissance beherbergt. Die Stadt ist auch für ihre Küche bekannt, darunter Gerichte wie Bistecca alla Fiorentina und Ribollita. Vergessen Sie nicht, das historische Zentrum zu erkunden, das zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, und den Duomo, die prächtige Kathedrale der Stadt, zu besuchen.

#3

Neapel: Neapel, die drittgrößte Stadt Italiens, liegt im Süden des Landes und verfügt über eine reiche Geschichte, Kultur und kulinarische Tradition. Eines der besten Dinge, die man in Neapel unternehmen kann, ist ein Besuch der antiken Stadt Pompeji, die durch den Ausbruch des Vesuvs im Jahr 79 n. Chr. zerstört wurde. Neapel ist auch berühmt für seine Pizza, die von vielen als die beste der Welt angesehen wird, und für sein pulsierendes Straßenleben. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, das historische Zentrum der Stadt, das zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, zu erkunden und das Castel dell’Ovo, die älteste erhaltene Festung Neapels, zu besuchen.

#2

Mailand: Mailand ist Italiens Modehauptstadt und ein Zentrum für Wirtschaft und Finanzen. Die Stadt ist berühmt für ihre atemberaubende Architektur, darunter der berühmte Duomo, die drittgrößte Kathedrale der Welt. Eines der besten Dinge, die man in Mailand unternehmen kann, ist ein Besuch der Galleria Vittorio Emanuele II, einem atemberaubenden Einkaufszentrum aus dem 19. Jahrhundert. Die Stadt ist auch für ihre Küche bekannt, darunter das berühmte Risotto alla Milanese und Panettone, ein traditioneller Weihnachtskuchen. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, das Viertel Navigli mit seinen Kanälen und seinem Nachtleben zu erkunden.

#1

Rom: Rom wird oft die Ewige Stadt genannt und das aus gutem Grund. Diese Stadt mit ihren antiken Denkmälern, Museen und Kirchen blickt auf eine über 2.500-jährige Geschichte zurück. Eines der besten Dinge, die man in Rom unternehmen kann, ist ein Besuch des Kolosseums, des größten jemals gebauten Amphitheaters, und des Forum Romanum, dem politischen und gesellschaftlichen Zentrum des antiken Roms. Auch die Vatikanstadt mit ihren berühmten Museen und der Sixtinischen Kapelle ist ein Muss. Rom ist auch für seine köstliche Küche bekannt, von klassischen Pastagerichten bis hin zum weltberühmten Gelato.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Italien ein Land ist, das seinen Besuchern ein breites Spektrum an Erlebnissen bietet. Von den antiken Ruinen Roms bis zu den Kanälen Venedigs ist jedes Reiseziel einzigartig und faszinierend. Wir hoffen, dass dieser Reiseführer mit den fünf beliebtesten Reisezielen in Italien Sie dazu inspiriert hat, mit der Planung Ihrer nächsten Reise zu beginnen.

Die 10 wichtigsten historischen Stätten in Italien, die man unbedingt besuchen muss

Denken Sie an Italien und die reiche Geschichte des Landes kommt Ihnen bestimmt in den Sinn. Antike, Renaissance, Moderne … Jahrhundert für Jahrhundert hat Italien seine unbestreitbaren Spuren in der westlichen Kultur hinterlassen. Viele dieser Markierungen sind dank einiger erstaunlicher Erhaltungsbemühungen zum Glück noch heute vorhanden und können von uns bestaunt werden!

Eine Reise nach Italien wäre ohne den einen oder anderen historischen Ausflug einfach nicht komplett, aber wie wählt man überhaupt einen Ausgangspunkt aus? Nun, wir empfehlen Ihnen, zunächst einen Blick auf diese Liste unserer persönlichen Lieblingshistorischen Stätten in Italien zu werfen. Zehn faszinierende Orte, an denen Sie mehr über das Herz und die Seele Italiens erfahren können.

1. Markusdom

Die Markusbasilika wurde im 9. Jahrhundert mit dem Zweck gegründet, das Grab des Heiligen Markus selbst zu beherbergen. Jahrhunderte lang diente sie als Privatkapelle des Dogen der Stadt, bis sie 1807 zur offiziellen Kathedrale von Venedig wurde. Die ursprüngliche Basilika ging bei einem Brand im Jahr 932 verloren und die wiederaufgebaute Version mit byzantinischen Kuppeln und Marmorfassaden ist heute noch erhalten was heute noch steht.

Die Basilika ist berühmt für ihr aufwendiges Design, ihre 8000 Quadratmeter großen Mosaike und ihre epischen Kuppeln. Die berühmteste dieser Kuppeln ist die Kuppel der Propheten, in der ein mit über 2000 Edelsteinen besetztes goldenes Altarbild untergebracht ist. Dieses Spektakel lässt sich am besten vom Hauptaltar der Kirche aus betrachten, wo der Sarkophag des Heiligen Markus aufbewahrt wird.

2. Herculaneum

Sie haben sicherlich schon von Pompeji gehört, aber vielleicht noch nicht von Herculaneum, der zweiten Stadt, die beim Ausbruch des Vesuvs im Jahr 79 n. Chr. unter der Asche begraben wurde. Tatsächlich ist Herculaneum viel besser erhalten als sein berühmteres Gegenstück, wenn auch nicht ganz so groß. Es wurde vor Pompeji getroffen, sodass seinen Bewohnern keine Zeit zur Flucht blieb und viele Leichen hier über Jahrhunderte hinweg perfekt erhalten blieben.

In diesem UNESCO-Weltkulturerbe können Sie noch heute die Tempel, Bäder, Häuser und Tavernen der Stadt entdecken. Es vermittelt einen sehr realen Eindruck davon, wie spektakulär diese wohlhabende Stadt einst war. Einige der luxuriösesten Villen mit Blick auf das Meer sind noch erhalten, wobei so kleine Details wie Türen und Betten perfekt erhalten sind.

3. Bereich Sacra di Largo Argentinien

Bei dem Versuch, zwischen 1926 und 1930 ein völlig anderes Gebäude zu errichten, wurden in der sogenannten Area Sacra di Largo Argentina die ältesten Tempelruinen entdeckt, die jemals in Rom gefunden wurden. Die vier Tempel wurden im 3. Jahrhundert v. Chr. direkt an der Ermordungsstätte von Julius Cäsar neben dem Theater und der Kurie des Pompeius erbaut.

Niemand weiß, wem diese Tempel gewidmet waren, weshalb sie pragmatisch in Tempel A, B, C und D umbenannt wurden. Heutzutage beherbergen die Tempelruinen jedoch etwas viel Freundlicheres als römische Götter: Katzen! Hunderte von Katzen, die bei Touristen und Einheimischen sehr beliebt sind, streifen durch die alten Tempel. Sie werfen einige ziemlich seltsame Schatten, wenn die Ruinen nachts mit goldenen Lichtern beleuchtet werden.

4. Paestum

Etwas südlich der wunderschönen Amalfiküste befand sich einst eine Stadt namens Poseidonia, benannt nach dem griechischen Meeresgott Poseidon. Es wurde im 6. Jahrhundert besiedelt, geriet jedoch schließlich unter römische Kontrolle und wurde, wie es heute bekannt ist, in Paestum umbenannt. Was heute von Paestum übrig geblieben ist, gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und umfasst drei der am besten erhaltenen antiken griechischen Tempel der Welt.

Periodische Malariaausbrüche und Überfälle der Sarazenen auf die Stadt führten dazu, dass die Bevölkerung von Paestum ihre Heimat verließ, als das Römische Reich unterging. Heute liegt der größte Teil der ehemaligen Stadt tief unter italienischem Ackerland begraben. Nur die alten Mauern und die archäologische Zone in der Mitte sind für die Öffentlichkeit zugänglich und erzählen die Geschichte der längst verlorenen Pracht Poseidonias.

5. Kathedrale von Florenz

Die Kathedrale von Florenz, einst zu Ehren dieser Heiligen als Cattedrale di Santa Maria del Fiore bekannt, ist die viertgrößte Kathedrale der Welt. Der Bau dieser großen gotischen Kirche begann Ende des 13. Jahrhunderts, direkt auf dem Gelände der alten Kirche Santa Reparata (diese Überreste sind noch heute in der Krypta zu sehen). Die große und ikonische Kuppel wurde jedoch erst zweihundert Jahre nach der Bauzeit hinzugefügt und erst dann galt das Projekt als abgeschlossen.

Die Architekten der Kathedrale, Arnolfo di Cambio und Filippo Brunelleschi, sind durch zwei Statuen außerhalb der Kathedrale verewigt. Sie bewundern die dekorativen Außenfassaden aus rosa, weißem und grünem Marmor. Gleich hinter ihrem Blickfeld in den Eingangshallen der Kirche steht die epische Uhr aus dem Jahr 1443, die die Zeit gemäß der ora italica anzeigt, was bedeutet, dass ihre 24-Stunden-Tage immer bei Sonnenuntergang enden.

6. Insel Pianosa

Die Insel Pianosa ist kaum mehr als eine Erinnerung an längst vergangene Zeiten. Aufgrund von Naturschutzbemühungen ist der Besuch täglich nur 400 Personen gestattet. Seien Sie also froh, wenn Sie die Chance dazu bekommen! Während Pianosa seit der ersten Steinzeit viele Male besiedelt wurde, ist es heute praktisch verlassen. Neben der spektakulären Tierwelt, für die sie heute berühmt ist, leben nur eine Handvoll Menschen auf der Insel.

Natürlich, dasDas war nicht immer so, denn auf Pianosa gibt es Überreste einer römischen Stadt sowie Hinweise darauf, dass hier mehrere Fischerkolonien ansässig waren. Piraten waren zu Besuch, ebenso Napoleon (der ein großer Fan war) und zuletzt diente die Insel als Militärhochburg und Hochsicherheitsgefängnis. Das Gefängnis wurde 1998 aufgegeben, aber einige der entlassenen Gefangenen leben immer noch auf der Insel und betreiben das kleine Restaurant und Museum für Touristen.

7. Villa d’Este

Villa d’Este ist das Glanzstück der wunderschönen Stadt Tivoli am Stadtrand von Rom. Was einst ein Franziskanerkloster war, wurde im 16. Jahrhundert vom Stadtgouverneur in ein spektakuläres Beispiel der Architektur und des Lebensstils der Renaissance verwandelt. Es wird derzeit als Museum betrieben und hat einen wohlverdienten Platz auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes.

Während die Innenräume der Villa wunderschön mit Fresken an Wänden und Decken geschmückt sind, gibt es nichts Schöneres als den Blick auf die darunter liegenden Gärten. Die Gärten der Villa Este sind mit ihren vielen Skulpturen und über 500 Brunnen absolut atemberaubend. In einem davon wurde 1571 eine Wasserorgel installiert, die noch heute spielt. Und als ob dieses architektonische Meisterwerk nicht genug wäre, werden die Gärten auch durch einen eigenen Wasserfall ergänzt.

8. Botanischer Garten in Padua

Im Jahr 1545 wurde in Padua der weltweit erste botanische Garten angelegt. Es bestand aus einem zentralen kreisförmigen Grundstück, das die Erde darstellte und von einem Wasserring umgeben war. Abgesehen von einigen Ergänzungen und praktischen Änderungen ist dies das gleiche Layout, das Sie dort auch heute finden. Im Laufe der Jahrhunderte haben diese botanischen Gärten auch ihren ursprünglichen Zweck als universitäres Zentrum wissenschaftlicher Forschung bewahrt.

Die Gärten von Padua waren die Geburtsstätte der botanischen Wissenschaft. Sie legten den Grundstein für unsere langjährige Tradition des wissenschaftlichen Austauschs und des Verständnisses der Zusammenhänge zwischen Natur und Kultur. Der Botanische Garten von Padua ist bekannt für den Anbau und das Sammeln besonders seltener Pflanzen und beherbergt derzeit über 6.000 Arten. Darüber hinaus gilt ihre Bibliothek mit mehr als 50.000 wissenschaftlichen Bänden als eine der bedeutendsten der Welt.

9. Dom von Mailand

Der meistbesuchte Ort in Mailand ist der große gotische Dom, der größte seiner Art, der bis zu 40.000 Menschen fassen kann. Der Bau begann im Jahr 1386 mit dem Ziel, das Gebiet nach der Machtübernahme von Gian Galeazzo Visconti zu modernisieren. Dennoch dauerte es ganze fünf Jahrhunderte, bis das Meisterwerk vollendet war. In dieser Zeit arbeiteten viele Architekten, Künstler und Bildhauer an seinem Bau, wodurch ein Gebäude entstand, das den gotischen und romanischen Stil vereinte.

Der Dom von Mailand ist mit wunderschönem weißem und rosa Marmor bedeckt, der nur durch die durchbrochenen Zinnen und Türme, die das Dach schmücken, in Szene gesetzt wird. Auch diese sind mit Skulpturen geschmückt, und als Tourist können Sie über die Dachterrasse spazieren und diese sowie die unvergleichliche Aussicht auf die Stadt von oben bewundern.

10. Santa Maria delle Grazie und Das letzte Abendmahl

Die Kirche und das Kloster Santa Maria delle Grazie sind ein weiteres herausragendes Werk der Mailänder Architektur. Es wurde ursprünglich ab 1463 erbaut, aber im späten 15. Jahrhundert von Bramante umgebaut, der allgemein als einer der großen Meister der Renaissance gilt. Dieses Symbol der katholischen Tradition hat es jedoch nicht allein aufgrund einer architektonischen Meisterleistung auf die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes geschafft …

Im Refektorium der Kirche befindet sich an der Westwand das große Fresko „Das letzte Abendmahl“ von Leonardo da Vinci, das zwischen 1496 und 1497 gemalt wurde. Das Fresko ist ein einzigartiges Symbol für die kreative menschliche Genialität und kann von der Öffentlichkeit besichtigt werden. Dies schien jedoch nicht immer so wahrscheinlich. Als der Standort der Kirche 1943 von alliierten Bombenangriffen getroffen wurde, blieb „Das letzte Abendmahl“ auf wundersame Weise unversehrt.

Top 5 Orte in Italien zu besuchen

Rom

Als Hauptstadt Italiens und des antiken Römischen Reiches steht Rom natürlich an erster Stelle unserer Liste der beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Italien.
Eines der berühmtesten historischen Denkmäler ist wahrscheinlich das Kolosseum, das antike Gladiatorenstadion, in dem alle inszenierten Kämpfe stattfanden.

Das zweitwichtigste Denkmal ist die Basilika St. Peter im unabhängigen Stadtstaat Vatikan. St. Peter Basilique ist der Sitz des Papstes, Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche.

Auch die Piazza di Spagna mit der berühmten Fontana della Barcaccia ist einen Besuch wert. Die imposante Spanische Treppe der Piazza di Spagna bietet einen wunderbaren Überblick über das Zentrum Roms.

Abends empfehlen wir Ihnen einen Spaziergang auf der Piazza Navona, in der Gegend um den Trevi-Brunnen oder in Trastevere. Lesen Sie mehr über Trastevere.

Auf der Piazza Navona befinden sich einige der schönsten Brunnen Roms, in denen sich Skulpturen von Gian Lorenzo Bernini befinden. Sehenswert ist auch die von Francesco Borromini gestaltete Fassade der Kirche. Die Piazza wurde an der Stelle eines prächtigen antiken römischen Stadions errichtet. Der Umriss der Piazza entspricht dem Inneren der Arena, in der Musikveranstaltungen sowie Sport- und Reitwettbewerbe namens Agoni Capitolini stattfanden.

Florenz

Florenz blühte während der Renaissance als Symbol für Eleganz, Kunst, Kultur und Architektur in Italien auf. Zwei der wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Florenz sind wahrscheinlich die Piazza del Duomo mit der Basilika Santa Maria del Fiore und dem angrenzenden Glockenturm von Giotto sowie die Piazza della Signoria, wobei letztere einer der ältesten Marktplätze und ein wunderbarer Ort ist Sie können einige der schönsten architektonischen Errungenschaften Florentins bewundern, wie zum Beispiel den Palazzo Vecchio. Historisch gesehen war es das politische Zentrum der Florentiner Republik, während die Piazza del Duomo das religiöse Zentrum war. Siehe: Top 10 der schönsten Plätze der Toskana.

Dort angekommen empfehlen wir Ihnen einen Besuch der Uffizien-Galerie im Palazzo degli Uffizi, einem Palast, der vom berühmten Architekten Vasari für die Medici-Familie entworfen wurde. Dort finden Sie einige der berühmtesten Gemälde von Leonardo, Raffael, Caravaggio und Tizian und Giotto.

Ponte Vecchio, das den Fluss Arno überquert, ist berühmt für seine Ansammlung kleiner Juweliergeschäfte und anderer kleiner Kunst- und Kunsthandwerksläden.

Opernliebhaber sollten einen Besuch im neuen Opernhaus von Florenz einplanen, einem der modernsten Opernhäuser der Welt.

Cinque Terre

Cinque Terre (wörtlich: die fünf Länder) ist ein beliebtes Touristenziel und besteht aus fünf hochgelegenen Dörfern, die entlang eines kurzen Klippenabschnitts an der italienischen Riviera miteinander verbunden sind: Riomaggiore, Manarola, Corniglia, Vernazza und Monterosso. Corniglia ist der einzige, der auf der Klippe, abseits vom Wasser, errichtet wurde. Vernazza ist vielleicht die bezauberndste Stadt mit ihren farbenfrohen Häusern, dem Wehrturm und der Kirche, die sich rund um einen gut geschützten Hafen gruppieren. Die fünf Dörfer und die Küste gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Ein Panoramawanderweg, bekannt als Sentiero Azzurro („Lichtblauer Weg“), verbindet die fünf Dörfer. Der Weg von Riomaggiore nach Manarola heißt Via Dell’Amore („Liebesweg“). Der Abschnitt von Manarola nach Corniglia ist am einfachsten zu wandern, obwohl der Hauptweg nach Corniglia mit einem Aufstieg von 368 Stufen endet.

Venedig

Die Stadt liegt auf einer Lagune voller Kanäle und ohne Straßen für Autos. Ein sehr poetischer und romantischer Ort voller Geschichte und Kunst, bekannt für seinen Markusplatz, seinen Karneval, seine Gondeln und seine vielen Brücken und prächtigen Paläste.

Entgegen der landläufigen Meinung sind die Winterferien nicht unbedingt die beste Zeit für einen Besuch in Venedig, da die Stadt in den kalten Monaten von Nebel bedeckt sein kann, der ihr viel von ihrem Zauber nimmt. Die beste Zeit für einen Besuch ist der Karneval oder der Frühling.

Amalfiküste und Capri

Das ideale Reiseziel, wenn Sie eine Pause in einer Mischung aus Kultur, Eleganz, wundervoller Natur und einer atemberaubenden Felsenküste einlegen möchten. Die Küste sollte man am besten in der Nebensaison besuchen, um den Touristenmassen auszuweichen.

Die ersten an der Amalfiküste erbauten Villen stammen aus der Römerzeit, doch im Laufe der Jahrhunderte haben sich in dieser einzigartigen Ecke Italiens verschiedene Kulturen niedergelassen. Amalfi erlebte seine größte Blütezeit zwischen dem 10. und 13. Jahrhundert, als es eine der vier Seerepubliken war, die Italien regierten (die anderen drei waren Genua, Pisa und Venedig). Sehenswürdigkeiten sind die Kathedrale von Amalfi, Ravello und Positano.

Trotz seiner Berühmtheit als Touristenfalle kann man die Schönheit der Landschaft dieses „Garten Edens“, einst Residenz der Kaiser, Sitz von Klöstern und (noch) Verbannungsort, nicht leugnen. Vom Norden der Insel aus können Sie den Vesuv und die Bucht von Neapel sehen. Capri genießt ständig Sonnenschein und scheint in der Nebensaison nie zu scheinen.